abformen

ạb||for|men 〈V. tr.; hat〉 nachahmen, einer Form nachbilden ● etwas in Gips, Bronze, Ton \abformen

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ạb|for|men <sw. V.; hat:

durch Eindrücken in eine weiche Masse, durch Formen einer weichen Masse nachbilden:

jmds. Züge in Gips a.

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Abformen,

 

Reproduktionstechnik: Verfahren zur Vervielfältigung von Originaldruckstöcken (bei Schriftsatz, Ätzungen, Gravuren, Holzschnitten u. a.), wobei mit ihnen in weichen Materialien, z. B. Pappe, Blei, Kunststoff, in unterschiedlicher Weise eine Matrize geprägt wird, in der die druckenden Elemente vertieft sind; sie dient zur Herstellung der Druckstockabformungen (Stereos, Galvanos).

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ạb|for|men <sw. V.; hat: durch Eindrücken in eine weiche Masse, durch Formen einer weichen Masse nachbilden: Die versunkenen Züge derer, die kühn kämpften, ... wurden vom abformenden Gips ... festgehalten (Molo, Frieden 110).